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„Ein Erfolg, der auf unserer Initiative fußt!“ – Pfeil (FDP) begrüßt Einigung zum Grenzpendler-Homeoffice

  • wahlkreis
  • 16. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit


 

Zu der heute bekanntgegebenen Einigung zwischen Deutschland und den Niederlanden zur Homeoffice-Regelung für Grenzpendlerinnen und Grenzpendler erklärt Dr. Werner Pfeil, europapolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion NRW: „Dass Grenzpendler künftig 34 Tage im Jahr von zuhause arbeiten können, ohne steuerliche Nachteile zu befürchten, ist eine längst überfällige Verbesserung – und das Ergebnis unserer beharrlichen Initiative im Landtag!“

 

„Was lange währt“ – FDP-Initiative erfolgreich

 

Bereits Ende 2022 hatte die FDP-Landtagsfraktion mit einem eigenen Antrag (Drs.18/1865) auf die drohende Rückkehr zu bürokratischen Regelungen hingewiesen. Es folgten ein Änderungsantrag (Drs.18/2802) sowie ein fraktionsübergreifender Entschließungsantrag (Drs.18/4557), der im Juni 2023 beschlossen wurde. Im Mai 2023 fand auf Antrag der FDP-Fraktion eine schriftliche Anhörung statt, bei der die große Verunsicherung in der Grenzregion deutlich wurde. „Dass die Landesregierung nun – fast zwei Jahre nach unserem ersten Antrag – eine Einigung auf Bundesebene als ihren eigenen Erfolg verkauft, ist bemerkenswert. Entscheidend ist aber: Die Menschen in der Grenzregion gewinnen an Flexibilität und Planungssicherheit!“, so Pfeil weiter.

 

Grundlegende Reform notwendig

 

Die Freien Demokraten betonen, dass es sich bei der 34-Tage-Regelung nur um einen ersten Schritt handeln kann: „Für viele Pendlerinnen und Pendler, die regelmäßig ein bis zwei Tage pro Woche im Homeoffice arbeiten, reicht diese Regelung nicht aus. Wir brauchen eine grundlegende Reform der europäischen Sozialversicherungs- und Steuerregelungen – praxistauglich, fair und digital. Dafür werden wir uns weiterhin mit Nachdruck einsetzen“, schließt Pfeil.

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